Du kennst das Gefühl nur zu gut:
Morgens wachst Du auf und Dein erster Gedanke gilt den Schmerzen. Wird es heute ein “guter” oder ein “schlechter” Tag? Du planst Dein Leben nur noch um die Schmerzen herum. Termine werden verschoben, Träume auf unbestimmte Zeit vertagt.
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Die Ärzte sagen Dir:
• “Lernen Sie, damit zu leben”
• “Da kann man nichts mehr machen”
• “Nehmen Sie diese Tabletten”
Familie und Freunde meinen es gut, aber verstehen vielleicht nicht:
• “Du siehst doch ganz normal aus”
• “Versuch doch mal positiv zu denken”
• “Andere haben es noch schlimmer”
Du fühlst Dich unverstanden, isoliert und manchmal völlig hoffnungslos. Nach Jahren des Kämpfens gegen den Schmerz bist Du erschöpft. Du fragst Dich: “Ist das jetzt mein Leben? Nur noch Schmerzen und Durchhalten?”
Starte mit dem Minikurs
Dein Schmerz bestimmt nicht, wer Du bist. Hier findest Du Wissen und Mut, um Dein Leben wieder selbst zu gestalten – mit mehr Sinn, mehr Selbstbestimmung und mehr Lebensfreude.
Mein Ziel ist, dass Du die Kontrolle über Dein Leben zurückgewinnst und bewusst den Weg gehst, der Dir wirklich wichtig ist. Sei Du selbst – trotz aller Herausforderungen! Seit über 20 Jahren unterstütze ich Menschen mit chronischen Schmerzen erfolgreich auf diesem Weg.
Deutscher Schmerzpreis für Forschung und Schmerzmedizin 2022.
Diese Auszeichnung erhielt ich von der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. und der Deutschen Schmerzliga e.V.
Als psychologischer Psychotherapeut begleite ich seit über 20 Jahren Menschen mit chronischen Schmerzen. Aber das Besondere: Ich bin selbst chronischer Schmerzpatient seit 1998.
Das bedeutet für Dich: Du wirst endlich verstanden
Wenn Du mir von schlaflosen Nächten erzählst, von der Angst vor Schmerzverschlechterung oder von dem Gefühl, dass Dich niemand ernst nimmt – ich weiß genau, wovon Du sprichst. Nicht aus Lehrbüchern, sondern aus meinem eigenen Leben.
Du bekommst Werkzeuge, die wirklich funktionieren
Mein Programm “Schritt ins Leben” basiert auf der wissenschaftlich anerkannten ACT-Therapie (Akzeptanz- und Commitment-Therapie). Aber ich kenne jeden Baustein auch aus der Patientenperspektive. Ich weiß, was in der Theorie gut klingt und was im Alltag mit Schmerzen tatsächlich umsetzbar ist.
Du lernst von jemandem, der es geschafft hat
Nach meinem schweren Autounfall 1998 stand ich vor denselben Fragen wie Du heute. Seitdem kenne ich tägliche, chronische Schmerzen. Heute führe ich ein erfülltes Leben – mit Familie, beruflichem Erfolg und wertvollen Beziehungen. Trotz meiner Schmerzen, nicht ohne sie.
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Das Leben mit chronischen Schmerzen ist anstrengend und komplex.
Wenn es schmerzt, steht für gewöhnlich das im Vordergrund, was gerade in unserem Körper passiert. Wir fühlen dann ein Stechen, Pochen, Ziehen, Brennen, Schneiden oder Ähnliches. Dies sind ganz normale Empfindungen in unserem Körper, wenn wir Schmerz erleben – unser Körper macht uns darauf aufmerksam, dass etwas nicht stimmt. Oft wird gesagt, dass der Schmerz bei chronischem Schmerz diese Signalfunktion verliert. Ob das tatsächlich so ist, oder ob uns der Körper auf etwas anderes hinweisen will, wird heftig diskutiert. Wenn wir ganz genau hinschauen, ist die eigentliche Schmerzempfindung aber nicht alles, was in uns passiert. Und erst alles zusammen ergibt das Schmerzerleben, das wir haben.
Wie oft begegnen wir jemandem, der oder die starke Schmerzen hat und bester Laune ist? Meiner Erfahrung nach passiert das sehr selten bis gar nicht. Im Zuge der Schmerzverarbeitung in unserem Gehirn werden nämlich automatisch Gefühle aktiviert, die wir als unangenehm erleben. Da ist die Angst, die uns warnt, vorsichtiger zu sein, die Niedergeschlagenheit, die uns ermahnt, uns zurückzuziehen, die Gereiztheit, die Traurigkeit, die Wut und, und, und.... Und all diese Gefühle, wenn auch nicht gewollt und schön, gehören zum Schmerzerleben dazu.
Wenn ich so fühle, wie wirkt sich das auf das Schmerzerleben aus?
Die Chancen schätze ich als recht gut ein, dass fast alle hier den Umstand kennen, dass Schmerz mehr weh tut, je schlechter ich drauf bin. Das eine wirkt sich auf das andere aus und umgekehrt.
Wusstest Du, was alles im Schmerzerleben zusammen hängt?
Unser Schmerzerleben besteht jedoch nicht nur aus spüren und fühlen. Auch unser Denken mischt sich da ein und unser Kopf gibt uns die passenden Gedanken zu den Empfindungen und Gefühlen. Die meisten von uns sind nicht besonders gut darin, diese beim Auftauchen zu bemerken. Doch es gibt eine Art Hitliste schwieriger Gedanken, die fast jede:r von uns kennt. Dazu zählen Gedanken wie „Warum ich?“, „Ich kann nicht mehr!“, „Ich will das nicht mehr!“, „Ich halte das nicht mehr aus!“, „Ich bin zu nichts zu gebrauchen.“, „Ich bin nicht mehr leistungsfähig, nicht einmal die einfachen Sachen schaffe ich.“ usw. Natürlich hat nicht jede:r genau diese Gedanken, sondern wahrscheinlich irgendeine Spielart davon. Wenn ich so denke, wie wirkt sich das auf die Gefühle aus? Vorwiegend werden diese dann stärker.
Wenn ich das spüre und diese Gefühle und Gedanken habe, dann ist es nur ganz natürlich, wenn sich das auf mein Verhalten auswirkt. Wir ziehen uns zurück, sind angespannt, grummelig, kämpfen innerlich mit Gedanken, Gefühlen und Empfindungen, versuchen uns abzulenken und vieles mehr. Manchmal dreht sich so irgendwann ein großer Teil des Lebens um Schmerz, obwohl wir das gar nicht wollen – wir wollen ihn eigentlich loswerden. Das wiederum wirkt sich auf unser Denken und Fühlen aus und damit auf unser Schmerzerleben.
Dein (Schmerz-) Verhalten resultiert aus Deinen Gefühlen und Deinen Gedanken.
Schauen wir uns nun einmal alle Bestandteile vom Schmerz an, so wird schnell deutlich, warum niemand Schmerz genauso wie das Gegenüber erlebt. Schmerz ist absolut individuell und schwierig von außen zu erfassen. Hast Du auch schon mal erlebt, dass andere Deinen Schmerz nicht nachvollziehen konnten („Ja, ja, hatte auch schonmal Kopfschmerz...“)? Das liegt nicht unbedingt nur an der Schmerzstärke, sondern am gesamten Erleben, und das ist absolut individuell. Schmerz ist nur der Oberbegriff für ein Erleben mit verschiedenen Komponenten – Empfinden, Fühlen, Denken, Verhalten. Um Deinen Schmerz zu kennen ist es wichtig, die einzelnen Komponenten anzuschauen. Das ist nicht immer ganz einfach, doch mit etwas Geduld, Spucke und Hinschauen absolut machbar.
Meist spielen die einzelnen Komponenten reibungslos zusammen, sodass wir das Gefühl haben, wie auf Autopilot zu sein und gar nicht anders zu können, als auf eine bestimmte Art auf die Schmerzen zu reagieren. Wir haben hierzu schon einige Videos gemacht.
Du findest sie genau
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